Für Kinder der DDR ist der Weltfriedenstag natürlich am 1. September,
aber es gibt weltweit mehrere Weltfriedenstage (siehe Wikipedia)
was vielleicht schon den Keim des Unfriedens zeigt.

Die Palitzsch-Gesellschaft ist in der Liquidationsphase –
d.h. aber nur, dass sie ihre formale Hülle fallen lässt.

Vieles bleibt beim Alten ;
hoffentlich – so wünschen sich es die Mitglieder der Palitzsch-Gesellschaft –
wird auch diese Webpräsenz hier so lang wie möglich an uns erinnern.

In Zukunft finden Sie uns bei Veranstaltungen des:
https://palitzsch-museum.de/

In der generalistischen Tradition Palitzschs werden wir uns weiterhin für alles interessieren
und versuchen,
jeweils einen aktuell relevanten Aspekt herauszupicken.

Die scheinbar einfachsten Dinge sind des Nachdenkens wert, z.B. :
Was ist eigentlich Wahrheit? (3sat, 26.01.2012, verfügbar bis 01.01.2030)

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Auch wenn es absehbar nicht groß gefeiert wird,
obwohl es vielleicht sogar einen Tag der Deutschen Sprache verdient hätte,
möchten wir (weil es schon für die Palitzsch-Zeit wichtig war) daran erinnern:

Wie verständigen wir uns ?

Rational könnte man unsere Sprache viel logischer machen !

(zu Palitzschs Zeiten bekannt: Universalsprach-Idee non Leibniz)

Es gibt die Tendenz zum Global English (as simple as possible).

Ceteris paribus
(d.h. keine Ende-der-Bronze-Zeit-oder-Ende-der-Antike-Szenarios)
wird also jeder in der Zukunft eine globale Sprache
und hoffentlich noch seine Muttersprache sprechen.

Am 6. Dezember 2024 feiern wir den 250. Jahrestag der Entscheidung,
als Maria Theresia (indirekt) dafür gesorgt hat,
dass man sich auch heute noch als Sachse mit einem Deutsch-Schweizer unterhalten kann,
wenn sich beide Mühe geben.

Ohne deutschsprachige, populärwissenschaftliche Literatur hätte Palitzsch nicht die Möglichkeit gehabt, schon als Junge autodidaktisch Grundkenntnisse zu erwerben.

Kaiserin Maria Theresia verband am 6. Dezember 1774 die Deutsche Sprache mit ihrem Erlass, in den Schulen Österreichs nicht das sich in Süddeutschland etablierende Oberdeutsche, sondern die in Sachsen verwendeten Sprachregeln zu lehren.

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