Abb. 1 Mysterium Cosmographicum (Source: Wikimedia commons)

Seit der Pioniertat von Michael John Petry mit Herausgabe und Veröffentlichung der erhaltenen Vorlesungsmitschriften zu diesem Thema im Rahmen der Gesammelten Werke setzte im Laufe der letzten Jahre ein zunehmendes Interesse an Hegels Naturphilosophie nicht nur im englischsprachigen Raum ein. Dies ist umso erstaunlicher, als doch gerade von dort Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Aufkommen des Logischen Empirismus eine Welle vehementer Ablehnung von Hegels Philosophie ihren Ausgang nahm. Ausnahmsweise waren sie hier einmal mit ihren marxistischen Kollegen einer Meinung. Ein Beispiel mag dafür genügen. Friedrich Herneck ereiferte sich 1971 in der „Wissenschaftlichen Zeitschrift der Humboldt-Universität in Berlin über den: „Wust von Mystizismus, Verworrenheit und abenteuerlicher idealistischer Spekulation in Hegels Werk“ (1) Das eigentlich Bedeutende sei seine Dialektik. Karl Raimund Popper ist an dieser Stelle mit ihm völlig d’accord, in dem er: „Hegels schwülstigen und mystifizierenden Jargon“ beschimpft. (2)
Sachlich ist Hegel vor allem zum Vorwurf gemacht worden, er ignoriere die empirischen Wissenschaften. Obwohl ihm eine große Bibliothek auch neuester wissenschaftlicher Literatur zu Gebote stand (3) „konnte Hegel in seiner Epoche die noch empirisch zu testenden Thesen nicht als festes, substantielles, nachhaltig bleibendes Wissen anerkennen. daher stützt er sich…nicht auf den aktuellen Stand der Forschung, sondern auf ein aus heutiger Sicht bloß scheinbar gesichertes älteres enzyklopädisches Grundwissen…(4)
Philosophie der Natur im engeren Sinne findet findet sich daher bei Hegel in seiner Enzyklopädie, die in drei Auflagen 1817, 1827 und1830 zu seinen Lebzeiten erschien. Es erweist sich aber bald als notwendig, wenn man seine epistemologischen oder mathematischen Grundlagen gerade in Hinblick einer Kritik der modernen Naturwissenschaft beurteilen möchte auch seine „Wissenschaft der Logik“ mit heranzuziehen.
Im Folgenden möchte ich zwei in der Literatur besonders stark diskutierte Themen aus Hegels Naturphilosophie herausgreifen, zum einen seine „Dissertation über die Orbits der Planeten“ zum anderen seine Auseinandersetzung mit Newtons Begründung einer universalen Mechanik anhand der Planetenbewegung. Den Abschluß soll dann eine sehr kurze Einschätzung von Hegels Beschäftigung mit der empirischen Naturforschung bilden.

Hegel und die sieben Planeten

Um die Lehrerlaubnis an der hiesigen Universität zu erlangen, erscheint Hegel im Spätsommer 1801 in Jena zu einer öffentlichen Disputation seiner der eigentlichen Habilitation vorausgeschickten Thesen vor der dortigen Philosophischen Fakultät.
Die Habilitationsschrift, die eine lateinische Zusammenfassung umfangreicher Vorarbeiten darstellt, wird erst im September von Hegel verfasst und im Oktober des gleichen Jahres nachgereicht. Die Arbeit trägt den Titel „Dissertatio philosophica de Orbitis Planetarum“ und gliedert sich in drei Teile. Zuerst wird der mathematisch-physikalische Ansatz Newtons nach der Auffassung Hegels kritisiert. Im zweiten Teil beschäftigt er sich ausführlich mit Keplers begrifflicher Konstruktion der von ihm gefundenen Gesetze der Planetenbewegung. Der letzte und kürzeste Teil, über den Abstand der Planeten untereinander, ist es, der dann die bekannte skandalöse (hypothetische) Aussage über die Siebenzahl der Planeten enthält.
Dazu möchte ich ganz kurz auf den historischen Kontext eingehen, in dem diese Äußerung von Hegel gemacht wurde. Bereits im Jahr 1766 hatte der Physiker und Mathematiker Johann Daniel Titius (1729-1796), die nach ihm und Johann Ehlert Bode (1747-1826) benannte Formel aufgestellt, der sie alsbald popularisierte und 1772 als Gesetz in seine Lehrbücher aufnahm. Und schon 1781 hatte man anhand dieser, die Abstände der Planeten im Sonnensystem wiedergebenden Titius-Bode-Reihe den Uranus entdecken können. (5) Eine Reihe von Astronomen war nun der Ansicht die große Lücke zwischen dem vierten und fünften Planeten, also zwischen Mars und Jupiter, in der Titius-Bode-Reihe deute auf einen noch nicht beobachteten Planeten hin. Insgesamt 24 über ganz Europa verteilte Astronomen sollten dafür systematisch je einen Abschnitt des Himmels danach durchforsten. Einer von ihnen war der Pater Giuseppe Piazzi (1746-1826) in Palermo, der Anfang 1801 einen kleinen Stern entdeckte. Er benachrichtigte u. a. Bode in Berlin von seiner Beobachtung, der seine Information im April an den Herausgeber der Monatlichen Correspondenz Franz von Zach (1754-1832) in Gotha weitergab. Einem ihrer Leser Carl Friedrich Gauss (1777-1855) gelang dann im Laufe des Jahres mit einer neuen Methode die Bahnberechnung dieses Himmelskörpers, der genau in die bekannte Lücke der Titius-Bode-Reihe passte.
Hegel beginnt nun in seiner Habilitationsschrift die Diskussion dieses Themas, indem er zuerst den Erkenntnisprozess der Naturforscher schildert. Ausgehend von empirischen Daten, aber mit der Überzeugung, „daß in Wahrheit Maß und Zahl der Natur der Vernunft (ratio) nicht fremd sein können: das Studium und die Kenntnis der Naturgesetze beruht auf nichts anderem als dem Glauben, daß die Natur nach der Vernunft (ratio) gebildet ist…“ (6) Und weiter „Wenn diejenigen, welche diese Gesetze auf der Basis von Erfahrung und Induktion suchen, zufällig die Art des Gesetzes finden, erkennen sie diese Identität zwischen Vernunft (ratio) und Natur an durch die Freude, die sie bei der Erfahrung des entdeckten Gesetzes empfinden, und wenn dann andere Phänomene nicht in ausreichendem Maße damit übereinstimmen, können sie jene nur anerkennen, indem sie die Erfahrungen anzweifeln und danach streben beides in Einklang zu bringen.“ Dabei ist in diesem Falle das genaue Gegenteil vonnöten. Der von Hegel sehr geschätzte Johannes Kepler (1571-1630) hat dieses Problem so auf den Punkt gebracht: „Es dürfen jene Spekulationen a priori nicht gegen die offenkundige Erfahrung verstoßen, sie müssen vielmehr mit ihr in Übereinstimmung gebracht werden.“ (7) An dieser Stelle bringt Hegel nun zur „Illustration“ das Verhältnis (ratio) zwischen den Entfernungen der Planeten ins Spiel.
Da in der dafür gefundenen arithmetischen Reihe von Titius und Bode zwischen Mars und Jupiter in der Natur kein Planet korrespondiere, werde, um deren Gesetzmäßigkeit zu bestätigen, mit Eifer danach gesucht.
Hegel beschreitet einen anderen Weg. Nachdem er die arithmetische Reihe aus philosophischen Gründen verworfen hat, schlägt er eine andere Zahlenfolge vor, die er Platos Dialog Timaios entnimmt: 1, 2, 3, 4, 9, 16, 27. Dabei setzt Hegel 16 an die ursprünglich im Text zu findende 8. Und kommentiert sie mit den folgenschweren Worten: „Falls diese Serie eine wahrere Ordnung der Natur als die arithmetische Reihe ist, dann ist offenbar, daß es einen großen Raum zwischen der vierten und fünften Position gibt und dort kein Planet fehlt.“ Grammatisch handelt es sich hier, wie schon Wolfgang Neuser bemerkt hat, lediglich um eine hypothetische Aussage.

Hegel und Newton

Die Position Hegels Newtons Principia gegenüber zu bestimmen ist ungleich schwieriger. Die Urteile darüber reichen von der Feststellung es handele sich hier um ein Missverständnis (8), über eingehende Untersuchungen zur Kritik Hegels an Newtons inkonsistenter Begriffsbildung (Ihmig 9) bis zu der Annahme, daß Hegel sich weniger mit Newton selbst als mit dem Newtonianismus seiner Zeit auseinandergesetzt habe (Petry 10 Wahsner 11). Um einen kleinen Einblick in die Diskussion zu geben, greife ich hier beispielhaft und stark verkürzt einige Argumente der letzten beiden Ansichten aus den Arbeiten von Karl-Norbert Ihmig und Renate Wahsner heraus.

Die Kritik Hegels richtet sich nach Ihmig vor allem auf zwei Punkte: den Kraftbegriff Newtons und seine Interpretation des „Parallelogramms der Kräfte“ im Rahmen der Orbitalbewegung. Um die Planetenbewegung um die Sonne zu erklären führe Newton bekanntlich zwei Kraftkomponenten ein, eine radial auf die Sonne gerichtete und eine der Planetenbahn tangentiale. Diese sogenannte Trägheitskraft erscheine schon als Definitio III am Beginn der Principia.

„Materiæ vis insita est potentia resistendi, qua corpus unumquodque, quantum in se est, perseverat in statu suo vel quiescendi vel movendi uniformiter indirectum.“

In der deutschen Übersetzung von Jakob Philipp Wolfers (12)

„Die Materie besitzt das Vermögen zu widerstehen;- deshalb verharrt jeder Körper, soweit es an ihm ist, in einem Zustande der Ruhe oder der gleichförmigen geradlinigen Bewegung“

werde nicht deutlich, daß Newton hier eine „vis insita“, eine inhärente Kraft, unterstellt. An anderen Stellen spreche er sogar von einer „vis centrifuga“, die der Gravitation entgegen gerichtet sei, ein Relikt der mittelalterlichen Impetuslehre mit der die Bewegung beim Wurf eines Körpers erklärt werden sollte, auch nachdem er losgelassen wurde.
Der Widerspruch zu seinem eigenen Begriff von Kraft im 2. Axiom der Principia sei offenbar, da dessen mathematischer Formulierung

F= m*a,

einen Term für die Beschleunigung enthält, es sich hier aber um eine gleichförmige und keine beschleunigte tangentiale Bewegung handele.
Die Annahme einer Kraft an dieser Stelle führe Newton nun zur Aufstellung eines Kräfteparallelogramms und ermögliche ihm so eine Quantifizierung der Gravitationswirkung. Hegel wirft Newton deshalb vor die geometrischen Linien seiner mathematischen Ableitung mit tatsächlich wirksamen Kräften zu verwechseln.
Renate Wahsner erweitert in ihrer Kritik an Hegel den Rahmen, indem sie die Rezeption Newtons
im 18. Jahrhundert in den Blick nimmt. Seine ausdrücklich mathematisch formulierte klassische Mechanik sei in der Folge als ein mechanistisches Weltbild gedeutet worden, und die der Mechanik entlehnten Begriffe wurden nicht für theoretische Konstrukte sondern für natürliche Wesen gehalten. Deshalb geht Hegels Kritik an Newton ins Leere, wenn er schreibt: “Physik, hüte dich vor Metaphysik, war sein (Newtons T.B.) Wahlspruch: das heißt also, Wissenschaft hüte dich vor dem Denken. Und er sowohl als alle diese physischen Wissenschaften bis diesen Tag haben treulich darauf gehalten, als sie sich nicht auf eine Untersuchung ihrer Begriffe das Denken der Gedanken, eingelassen haben. Die Physik kann aber doch nichts machen ohne Denken; ihre Kategorien Gesetze hat sie nur durch das Denken – ohne dasselbe geht es nicht. Newton hat aber vorzüglich dazu beigetragen, die Reflexionsbestimmungen von Kräften in sie einzuführen: er hat die Wissenschaft auf den Standpunkt der Reflexion gehoben, statt der Gesetze der Phänomene die Gesetze der Kräfte aufgestellt.“ (13) Wahsner bemerkt dazu weiter: „Dies ist wohl durchaus positiv gemeint, kritisiert wird nur das vermeintliche Unvermögen, den begrifflichen Status dieser Kräfte zu erkennen, das Verfahren, sie so zu behandeln, als seien sie aus der Wahrnehmung geschöpfte allgemeine Beschaffenheiten der Natur.“ Kurz gesagt hält er Newtons Ansatz für eine rein empiristische Philosophie, für die John Locke die passende Metaphysik geliefert hätte. Stattdessen haben wir es hier aber mit einer „messende(n) und rechnende(n) Wissenschaft“ zu tun so Wahsner weiter. Er identifiziere das experimentelle Vorgehen mit der „beobachtenden Vernunft“ (Hegel) Stattdessen geht es hier gemäß dem englischen Buchtitel von Ian Hacking „Representing and Intervening“ (14), um Theoretisieren und praktisches Eingreifen in den Naturzusammenhang. In einem analytisch-synthetischen Verfahren (15) werden Folgerungen gezogen und Prinzipien entwickelt, die wiederum an der Natur geprüft werden müssen

Hegel und die Empirie

Der Vergleich von Äußerungen Hegels zum Thema Naturforschung und seiner praktischen Hinwendung, verstärkt den Eindruck einer äußerst ambivalenten Einstellung zur Empirie. Einerseits haben wir einen Denker vor uns, der die Daten der Erfahrungswissenschaften durchaus zu würdigen weiß. Auch nach seiner Tübinger Studienzeit, in der er sich mit Botanik beschäftigte befand sich in seiner wissenschaftlichen Bibliothek Linnes Systema vegetabilium. Und während seines Aufenthaltes in Bern als Hauslehrer „stellte Hegel ein Herbarium zusammen, von dem er im Jahre 1807 noch einen Teil besaß. Als er sich 1807 um die durch den Weggang (aus Jena T.B.) Schelvers frei gewordene Botanikprofessur bewarb, berief er sich auf dieses Herbarium.“
(16) Franz Joseph Schelver (1778-1832) hatte obwohl Anhänger der romantischen Naturphilosophie in seiner akademischen Position Vorlesungen über Botanik zu halten, damals zumeist eine beobachtende und beschreibende Naturgeschichte. Zusätzlich oblag ihm die durchaus praktische Aufgabe den herzoglichen botanischen Garten in Weimar zu verwalten. Hegel wird 1804 zusätzlich Assessor der „Jenaer Mineralogischen Gesellschaft“, zu deren Mitgliedern auch der berühmte Abraham Gottlob Werner (1749-1817) (17) gehörte. Wahrscheinlich zu deren 5-jährigem Jubiläum erschien ein kleine Schrift, die mit den Zeilen anhebt: „Wenn irgend ein Zweig des menschlichen Wissens (…) eine größere Vollkommenheit erlangt zu haben, sich mit Recht rühmen kann; so haben gewiß die Naturwissenschaften nach allen ihren Theilen auf diesen beneidenswerthen Ruhm die gegründetsten Ansprüche. Fast kein einziges Feld aus dem ungeheuren Reiche der menschlichen Erkenntnisse war bisher so wenig bebaut worden; denn schon früh fanden es selbst genügsame Denker weit rathsamer mit transcendentalen Schwärmereyen sich das Staunen ihrer Zeitgenossen zu verdienen, als auf dem mühsamen Wege der Erfahrung sich langsam obgleich sicherer der Wahrheit zu nähern.“ (18) Der Gründer der Gesellschaft Johann Georg Lenz hielt auch Vorlesungen über Botanik, dem „zweiten Reich der Natur“, an der Universität.

Andererseits bezeichnet er diese Forschungspraxis, die sich mit Beginn der Neuzeit gegen das etablierte scholastische Denken herauszubilden begann als „Triumph der Gemeinheit, die sich vom Begriffe befreite“. „Auch in der Wissenschaft ist an die Stelle von spitzfindigen Gedanken spitzfindiges Sehen getreten….“ „Ob eine Vogelart rot, oder grüne Farbe, einen mehr so geformten Schwanz hat u.s.f., – solche Spitzfindigkeiten finden sich leichter, als die Unterschiede des Gedankens (19) Und noch schärfer: „ Zum Beispiel gilt es für würdige Bestrebung, die unsägliche Menge von Tieren, Insekten, 167 Kuckucksarten, wo eine einen Busch auf dem Kopfe anders gebildet hat, eine neue elende Art von einem elenden Geschlechte eines Mooses (Moos ist Schorf), Insekts, Geschmeißes, der Wanzen (gelehrte Entomologie) kennen zu lernen; es ist viel wichtiger, die mancherlei Arten der Bewegung des Denkens, als jenes Ungeziefer kennen zu lernen.“ (Als junger Student hatte er noch einen Freund ermahnt,: „Bei den Insekten will ich nur anmerken, daß Du sie nicht mit dem schändlichen Namen Ungeziefer nennest.“) (20) Nun lobt er stattdessen als Aristoteles’ „unsterbliches Verdienst“ : „dies Bewußtwerden über die Tätigkeiten des abstrakten Verstandes — diese Formen erkannt und bestimmt zu haben, die das Denken in uns nimmt. Denn was uns sonst interessiert, ist das konkrete Denken versenkt in äußere Anschauung: jene Formen sind darin versenkt, (…); und diesen feinen sich durch alles hindurchziehenden Faden – jene Formen – zu fixieren, zum Bewußtsein zu bringen, ist ein Meisterstück von Empirie.“ Das Empirische gewinnt an Dignität mit ihrem Gegenstand, hie die Natur, dort der Verstand. Das bedeutet allerdings auch, daß das wissenschaftliche Denken ohne Erfahrungstatsachen nicht auskommt, was in dem denkwürdigen Halbsatz gipfelt: „d a s   E m p i r i s c h e,   i n   s e i n e r    S y n t h e s e   a u f g e f a ß t,   i s t    d e r              s p e k u l a t i v e   B e g r i f f.“ (Sperrung von Hegel) (19)

Anmerkungen

(1) Herneck, Friedrich, 2016, Hegel und Alexander von Humboldt, 84-90 HiN XVII, 33
(2) Popper, Karl Raimund, 1958, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde II, Francke Verlag: München
(3) Neuser, Wolfgang,1987, Die naturphilosophische und naturwissenschaftliche Literatur aus Hegels privater Bibliothek In Michael John Petry, Hegel und die Naturwissenschaften, 479-500 Friedrich Frommann Verlag: Stuttgart-Bad Cannstadt
(4) Stekeler-Weithofer, Pirmin, 2005, Philosophie des Selbstbewußtseins, Suhrkamp Verlag: Frankfurt am Main
(5) Bucher, Theodor G., 1983, Wissenschaftstheoretische Überlegungen zu Hegels Planetenschrift, 65-137 Hegel-Studien Bd. 18
(6) Adler, Pierre, 1987, G. W. F. Hegel: Philosophical Dissertation on the Orbits of the Planets (1801), 269-309 Graduate Faculty Philosophy Journal Bd. 12
(7) Caspar, Max, 1958, Johannes Kepler, 3. Aufl. W. Kohlhammer Verlag: Stuttgart
(8) Pinkard, Terry, 1994. Hegel’s Phenomenology, The Sociality of Reason, Cambridge University Press: Cambridge, New York, Melbourne
(9) Bonsiepen, Wolfgang, 1990, Hegels Deutung der Gravitation. Eine Studie zu Hegel und Newton von Karl-Norbert Ihmig, 204-208 Hegel-Studien Bd. 25
(10) Petry, Michael John. 2001 Hegelianism and the Natural Sciences 199-238 Hegel-Studien Bd. 36
(11) Wahsner, Renate, 1995, Die Newtonsche Vernunft und ihre Hegelsche Kritik, 789- 800 Dtsch. Z. Philos. Bd. 43
(12) Wolfers, Jakob Philipp, 1872, Sir Isaac Newton’s Mathematische Principien der Naturlehre, Verlag von Robert Oppenheim Berlin
(13 )Voltaire, 1997, Elemente der Philosophie Newtons, Verteidigung des Newtonianismus, Die Metaphysik des Neuton, Walter de Gruyter: Berlin NewYork
(14) Hacking, Ian, 1996, Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaften. Philip Reclam jun.: Stuttgart
(15) Betten, Thomas 2017, Principia geometrica philosophiae naturalis
(16) Bonsiepen, Wolfgang, 1985, Hegels Raum-Zeit-Lehre. Dargestellt anhand zweier Vorlesungsnachschriften, 9-78 Hegel-Studien Bd. 20
(17) Betten, Thomas, 2019, Alexander von Humboldt- Naturforschung aus dem Geist der Kameralistik
(18) Schwabe, Johann Friedrich Heinrich, 1801. Historische Nachricht von der Societät für die gesammte Mineralogie zu Jena, J. G. Voigt: Jena
(19) Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, 1971, Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie, Band II Verlag Philipp Reclam jun.: Leipzig
(20) Hoffmeister, Johannes, 1969, Briefe von und an Hegel Bd. 1. Felix Meiner Verlag: Hamburg

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